Die Stadt Bornheim und der Stadtjugendring rufen junge Künstlerinnen und Künstler im Alter von 12 bis 19 Jahren auf, an der fünften Auflage des Bornheimer Jugendkunstpreis teilzunehmen. Mitmachen kann jeder, der in Bornheim wohnt oder dort zur Schule geht.
Jugendkunstpreis geht in die fünfte Runde
Musik, Kunst & KulturJugendlicheStadtgeschehen23. Juni 2022
Ausgelobt sind Preisgelder in Höhe von insgesamt 600 Euro. Die ersten drei Plätze sind mit 200, 150 und 100 Euro dotiert. Darüber hinaus werden zwei Sonderpreise vergeben, deren Gewinner mit jeweils 75 Euro belohnt werden. Eine dreiköpfige Jury kürt die Sieger. Diese besteht aus der Bornheimer Künstlerin Maria Dierker, der letztjährigen Erstplatzierten Diana Rockensüß und einer Kunstlehrerin oder einem Kunstlehrer, der an einer örtlichen Schule unterrichtet und von den Schülern noch nominiert werden muss.
Die Gemälde, Fotos und Skulpturen werden am Freitag, 2. September 2022 ab 17 Uhr im Rahmen einer Vernissage in der Bürgerhalle im Rathaus ausgestellt. Dort findet auch die Preisverleihung statt. Anschließend wird die Ausstellung abgebaut und in die Königstraße verlagert. Dort werden die Kunstwerke vom 3. bis 9. September in den Schaufenstern verschiedener Geschäfte zu sehen sein. Sponsor ist in diesem Jahr zum vierten Mal die Metis-Stiftung. „Der Jugendkunstpreis ist ein toller Beitrag zur Kultur und Bildungslandschaft in Bornheim, den die Stadt deshalb sehr gerne unterstützt“, erklärt die Leiterin der Abteilung „Jugendförderung“ beim Jugendamt, Katja Cîmpean.
Anmeldeschluss ist Montag, 22. August 2022. Die Anmeldung kann in diesem Jahr komplett über die Internetseite jugendkunstpreis-bornheim.art abgewickelt werden. Die Kunstwerke können in digitaler Form per E-Mail an jugendkunstpreis-bornheim@gmx.de gesendet werden. Damit es die Jury aber auch im Original begutachten kann, muss es spätestens eine Woche vor der Vernissage/Preisverleihung im Rathaus abgegeben werden. Teilnehmerinnen und Teilnehmer geben bitte ihren Namen und ihr Alter sowie die Größe und den Namen ihres Kunstwerks an. An diese Adresse können Schülerinnen und Schüler zudem die Namen, der von ihnen nominierten Lehrerinnen und Lehrer senden.