Der Stadtjugendring Bornheim lädt am „Internationalen Tag gegen Rassismus“, also am 21. März 2021 wieder zu „Jugend trifft auf Politik“ ein, diesmal gemeinsam mit dem Gustav-Stresemann-Institut Bonn e.V.
„Jugend trifft auf Politik“ erneut mit hochkarätigem Podium
Termine & AktionenJugendlicheStadtgeschehen12. März 2021
Die aktuelle Veranstaltung der beliebten Reihe steht unter dem Titel „Gemeinsam gegen Rassismus“ und findet Corona-bedingt von 14 bis 16 Uhr als Livestream auf dem Youtube-Kanal des Stadtjugendrings statt. Für das Podium konnte der Stadtjugendring Bundespräsident a.D. Christian Wulf, Bundestagsvizepräsidentin Petra Pau, Bundesminister a.D. Sigmar Gabriel, NRW-Antisemitismusbeauftragte Sabine Leutheusser-Schnarrenberger, NRW-Staatssekretärin für Integration Serap Güler und die Berliner Staatssekretärin Sawsan Chebli gewinnen. Schirmherr des Formats "Jugend trifft Politik" ist Bundestagspräsident Dr. Wolfgang Thierse. Die Moderation übernimmt Franziska Becker. Diskutiert wird über aktuelle Probleme und Herausforderungen in der gemeinsamen Anstrengung gegen Rassismus. Zuschauerinnen und Zuschauer können sich beteiligen, indem sie ihre Fragen während der Übertragung im Livechat stellen. Wer bereits jetzt eine Frage übermitteln möchte, schickt einfach eine Mail an deine.frage(at)outlook.de.
Verfolgung, Benachteiligung und Diskriminierung aufgrund der Hautfarbe, Herkunft oder des eigenen Glaubens. Rassismus und Fremdenfeindlichkeit sind noch immer ein drängendes Problem – weltweit. Weltweit wird daher am 21. März der Opfer rassistischer Gewalt gedacht und gegen jede Form rassistischer Diskriminierung protestiert und mobilisiert. Der „Internationalen Tag gegen Rassismus“ wurde 1966 erstmals von den Vereinten Nationen ausgerufen. Auch wenn die Herausforderungen durch die Corona-Pandemie gerade die Aufmerksamkeit beanspruchen, möchte der Stadjugendring dennoch den „Internationalen Tag gegen Rassismus“ am 21. März nutzen, um an die Verantwortung Aller zu erinnern, die Menschenrechte zu schützen und zu verteidigen. Schließlich seien alle Menschen frei und gleich an Würde und Rechten geboren.