Bürgermeister begrüßt neue Azubis

Bürgermeister Christoph Becker begrüßte am Montag, 2. September 2024, die neuen Auszubildenden der Stadt Bornheim persönlich im Rathaus und hieß sie herzlich willkommen.

Neue Azubis begrüßt
Die neuen Azubis mit Christoph Becker, Christina Jelen (1.v.l.), Thomas Harzheim (2.v.l.), Lorena Rick (3.v.l.) und Carlotta Franzke (4.v.l.)

Anwesend waren auch Ausbildungsleiterin Christina Jelen, die Jugend- und Auszubildendenvertreterinnen Carlotta Franzke und Lorena Rick sowie der Personalratsvorsitzende Thomas Harzheim.

Basierend auf der Personalbedarfsplanung hat die Stadt Bornheim für das Ausbildungsjahr 2024 neun Stellen für einen Stadtinspektoranwärter, zwei Auszubildende im Verwaltungsbereich, zwei Praktikanten im Anerkennungsjahr zum Erzieher bzw. zur Erzieherin sowie vier Plätze für die praxisintegrierte Ausbildung im Bereich Erziehung ausgeschrieben. Das Ziel der Stadt Bornheim ist es, Menschen gut auszubilden, langfristig zu beschäftigen und fortzubilden. Die hohe Anzahl an Bewerbern zeigt, dass die Stadt Bornheim als Arbeitgeber attraktiv ist.

Für die Stelle des Stadtinspektoranwärters bzw. der Stadtinspektoranwärterin bewarben sich insgesamt 35 Personen, von denen neun zum Vorstellungsgespräch eingeladen wurden. Die Auswahl fiel schließlich auf Leon Reuter (24 Jahre) aus Euskirchen.

Für die Ausbildungsstellen im Verwaltungsbereich gab es 61 Bewerbungen, aus denen 31 Kandidatinnen und Kandidaten zum Vorstellungsgespräch eingeladen wurden. Die Wahl fiel auf Aysenur Karagöl (20 Jahre) aus Köln und Marc Löschner (24 Jahre) aus Bornheim.

Für das Anerkennungsjahr als Erzieher bewarben sich drei Personen, die alle zum Vorstellungsgespräch eingeladen wurden. Die Auswahl fiel auf Bojana Medjed (36 Jahre) aus Bornheim-Hemmerich und Tina Strödel (34 Jahre) aus Bornheim-Merten.

Für die praxisintegrierte Ausbildung im Bereich Erziehung bewarben sich 17 Personen, von denen 11 zum Vorstellungsgespräch eingeladen wurden. Ausgewählt wurden Lisa Baumann (21 Jahre) aus Bonn, Sarra Ilahi (22 Jahre) aus Bonn, Marla Landmeßer (23 Jahre) aus Wesseling und Johanna Schneider (18 Jahre) aus Swisttal.

Darum habe ich mich bei der Stadt Bornheim beworben:

"Ich habe mich bei der Stadt Bornheim beworben, weil ich dort durch das duale Studium die Möglichkeit habe, das Theoretische direkt in die Praxis umzusetzen. Es ist zudem ein krisensicherer Arbeitsplatz und eine sozialverträgliche Stelle, wodurch ich neben der Arbeit noch Zeit für Freunde und Hobbys habe." (Leon Reuter)

"Die Stadt Bornheim ermöglicht mir nach der Ausbildung, mich weiterbilden zu können. Die Stadt Bornheim hat einen vorbildlichen Ruf, sei es wegen dem Rathaus (Bürgeramt usw.) oder der Arbeitsatmosphäre. Überzeugt hat mich die Attraktivität der Stadt Bornheim." (Aysenur Karagöl)

"Weil ich denke, dass die Stadt Bornheim ein sehr guter Ausbildungsbetrieb ist." (Marc Löschner)

"Ich habe mich bei der Stadt Bornheim beworben, weil ich denke, dass sie mich auf meinem beruflichen Weg als Erzieherin am besten unterstützen und begleiten kann. Ein weiterer Grund ist, dass meine beiden Kinder den Stadtkindergarten in Bornheim besucht haben. Ich war immer zufrieden. Das ist ein weiterer Grund, warum ich mich dem Team Bornheim anschließen möchte." (Bojana Medjed)

"Ich habe mich bei der Stadt Bornheim beworben, weil mir das Engagement der Stadt für eine qualitativ hochwertige und innovative frühkindliche Bildung besonders am Herzen liegt. Dies habe ich vor allem während meiner beiden Praktika in der Kindertageseinrichtung "Sonnenblume" in Walberberg während meiner Ausbildung zu schätzen gelernt. Darüber hinaus bin ich der Überzeugung, dass mir die Stadt Bornheim durch ihre strukturierte und gut organisierte Verwaltung optimale Rahmenbedingungen bieten wird, um als Erzieherin effektiv arbeiten und mich gleichzeitig beruflich weiterentwickeln zu können." (Tina Strödel)

"Ich habe mich bei der Stadt Bornheim beworben, weil ich mich hier wohlerfühle. Ich wohne zwar in Bonn und bin dort auch groß geworden, doch Bonn-Dransdorf, meine Heimat, liegt direkt neben Alfter und Bornheim. So war mir Bornheim nie fremd, auch als Kind nicht. Meinen Bundesfreiwilligendienst habe ich auch in Bornheim gemacht und war sehr zufrieden mit der Zusammenarbeit mit der Grundschule und der Stadt. Die Stadt Bornheim gibt mir einfach ein sicheres Gefühl." (Lisa Baumann)

"Bei der Berufsmesse in Bonn habe ich mich umgeschaut und wurde auf die Stelle bei der Stadt Bornheim aufmerksam. Die positive Rückmeldung dort hat mich überzeugt, mich direkt zu bewerben. Ich hatte einfach das Gefühl, dass dies genau die richtige Gelegenheit für mich ist." (Sarra Ilahi)

"Ich habe mich bei der Stadt Bornheim beworben, weil ich bereits seit 2020 für die Stadt Bornheim tätig bin und dort viele positive Erfahrungen gemacht habe. Als ich mich entschieden habe, die Ausbildung zur Erzieherin zu machen, wusste ich, dass ich gerne weiterhin für die Stadt Bornheim und in der Kita Widdig arbeiten möchte. Ich habe mich immer wohl und gut aufgehoben gefühlt." (Marla Landmeßer)

"Ich habe oft gehört, dass die Stadt Bornheim sehr vertraulich und strukturiert arbeitet. Als ich 2022 bis 2023 mein Praktikum in einem städtischen Kindergarten der Stadt Bornheim absolviert habe, wurde mir dies bestätigt. Es hat mit eine Menge Freude bereitet." (Johanna Schneider)